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Suchbegriff: Wirtschaftspolitische Maßnahmen der Regierung

Die US-Notenbank hat ihren Leitzins zum zweiten Mal im Jahr 2025 um 0,25 % gesenkt, und zwar auf 3,75-4,0 % aufgrund von Sorgen um den Arbeitsmarkt. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell überraschte die Märkte mit der Aussage, dass eine weitere Zinssenkung im Dezember entgegen den Erwartungen der Analysten ungewiss sei. Die Entscheidung wurde eher durch Beschäftigungsrisiken als durch die Inflation beeinflusst, die weiterhin über dem 2 %-Ziel der Fed liegt. Die politischen Spannungen zwischen Powell und Präsident Trump halten an, wobei Trump auf Zinssenkungen drängt und versucht, Einfluss auf die Ernennung von Fed-Führungskräften zu nehmen.
Präsident Trump hat erklärt, er erwarte eine Senkung der US-Zölle auf chinesische Waren im Gegenzug für die Zusage Chinas, die Ausfuhren von chemischen Vorläufersubstanzen für Fentanyl einzuschränken. Die Ankündigung erfolgt im Rahmen von Trumps Asienreise und vor den erwarteten Gesprächen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Die Vereinbarung ist an die Bedingung geknüpft, dass Peking bei der Kontrolle dieser chemischen Substanzen kooperiert.
Eine Sammlung von Finanznachrichten aus der Region des Nahen Ostens, darunter UBS, die sich für eine einheitliche Regulierung von Kryptowährungen einsetzt, Golfstaaten, die auf die Zinsschritte der Fed reagieren, Druck auf kommerzielle Versicherungen im Nahen Osten und positive Entwicklungen in regionalen Finanzzentren wie Abu Dhabi und Dubai. Der IWF äußert sich optimistisch für die MENA-Region, während verschiedene Banken und Vermögensverwalter ihre Präsenz im Nahen Osten ausbauen.
Die Vereinigten Staaten und Südkorea haben auf dem APEC-Gipfel ein Handelsabkommen geschlossen. Im Gegenzug für die Senkung der US-Zölle verpflichtet sich Südkorea zu Barinvestitionen in Höhe von 200 Milliarden Dollar im Rahmen eines Gesamtpakets von 350 Milliarden Dollar. Das Abkommen stellt eine bedeutende Wirtschaftspartnerschaft zwischen den beiden Nationen dar und wurde während hochrangiger Treffen zwischen Präsident Trump und dem südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung in Gyeongju bekannt gegeben.
Südkorea ist Gastgeber des APEC-Gipfels in Gyeongju, auf dem hochrangige Politiker wie Xi Jinping, Donald Trump und Sanae Takaichi zusammentreffen. Der chinesische Präsident Xi präsentierte einen Fünf-Punkte-Vorschlag für eine integrative Globalisierung, während der südkoreanische Präsident Lee die Notwendigkeit der Zusammenarbeit inmitten der globalen Herausforderungen betonte. Im Mittelpunkt des Gipfels standen die Themen Handel, Multilateralismus und regionale wirtschaftliche Zusammenarbeit, wobei die Staats- und Regierungschefs trotz einiger Meinungsverschiedenheiten auf eine gemeinsame Erklärung hinarbeiteten.
Kleine Unternehmen in den USA, insbesondere solche, die von chinesischen Importen abhängig sind, leiden unter dem anhaltenden Zollstreit zwischen den USA und China. In dem Artikel wird hervorgehoben, dass Unternehmen wie eine Glückskeksfabrik in San Francisco mit steigenden Kosten und Unsicherheit konfrontiert sind, wobei 86 % der kleinen Importeure betroffen sind. Unternehmer und Experten äußern sich besorgt über die Investitionszurückhaltung und den Bedarf an stabilen Handelsabkommen.
US-Präsident Donald Trump und der südkoreanische Präsident Lee Jae Myung erzielten auf dem APEC-Gipfel ein Handelsabkommen. Südkorea verpflichtete sich zu Barinvestitionen in Höhe von 200 Mrd. USD im Gegenzug für die Senkung der US-Zölle als Teil eines umfassenderen Investitionspakets in Höhe von 350 Mrd. USD und setzte damit ein Zeichen für die positive diplomatische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen.
Südkorea ist Gastgeber des APEC-Gipfels 2025 in Gyeongju, bei dem es zu hochrangigen diplomatischen Gesprächen zwischen führenden Politikern der Welt kommt, darunter der chinesische Präsident Xi Jinping, US-Präsident Donald Trump und die neue japanische Premierministerin Sanae Takaichi. Xi schlug einen Fünf-Punkte-Plan für eine integrative Globalisierung vor, während der südkoreanische Präsident Lee Jae Myung die Notwendigkeit der Zusammenarbeit inmitten der globalen Herausforderungen betonte. Im Mittelpunkt des Gipfels standen die Themen Handel, Multilateralismus und regionale wirtschaftliche Zusammenarbeit, wobei die Staats- und Regierungschefs trotz einiger Meinungsverschiedenheiten auf eine gemeinsame Erklärung hinarbeiteten.
Südkorea und die Vereinigten Staaten haben sich auf ein Handelsabkommen geeinigt, bei dem Seoul im Gegenzug für niedrigere US-Zölle 200 Milliarden Dollar an Barinvestitionen aus einem Gesamtpaket von 350 Milliarden Dollar zusagt. Die Vereinbarung wurde im Vorfeld des APEC-Gipfels bekannt gegeben, bei dem Präsident Lee Jae Myung Präsident Trump in Gyeongju (Südkorea) empfing. Sie stellt eine wichtige Entwicklung in den bilateralen Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern dar.
Südkorea ist Gastgeber des APEC-Gipfels in Gyeongju mit hochrangigen diplomatischen Treffen, an denen die Staats- und Regierungschefs der USA, Chinas, Japans und anderer asiatisch-pazifischer Länder teilnehmen. Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören Xi Jinpings Fünf-Punkte-Vorschlag für eine integrative Globalisierung, Lee Jae Myungs Vermittlerrolle bei der Erzielung eines Konsenses über die Erklärung von Gyeongju und zahlreiche bilaterale Gespräche über Handel, Multilateralismus und regionale Zusammenarbeit inmitten geopolitischer Spannungen.

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